Bauwerksabdichtung

Bauwerksabdichtung, Wand vor der Sanierung

Vor der Sanierung

Durch Alterungsprozesse, langfristige Verände­rungen beim Austrocknen oder durch chemische „Angriffe“ auf Beton oder Zementmörtel dringt Flüssigkeit, insbesondere Wasser, weitflächig in Wände oder Böden ein, der Baustoff wird mit der Zeit vollständig durchfeuchtet. ,,Ausblühungen“ und Pilzbildungen sind neben der langfristig kom­pletten Zerstörung des Materials erste sichtbare Reaktionen.

Bauwerksabdichtung, Wand nach der Sanierung

Nach der Sanierung

Die Sanierung

Nach umfassender Analyse der Schäden und Vor­bereiten des Untergrundes, wie

  1. Erstellen einer offenen Kapillarstruktur und aufsaugfähigen Oberfläche
  2. Öffnen von gut sichtbaren Rissen und Entfernen von losen oder aufgerissenen Teilen wird eine Beschichtung aufgebracht, deren mikrokristalline Struktur sich unlöslich in of­fene Kapillaren und Poren einbindet und den Baustoff hoch resistent gegen Feuchtigkeit und aggressive Medien werden lässt.
  3. Abdichten von Flächen: Streichen oder Aufspritzen, ggf. auch als Zwischenschicht, auf die nochmals Beton oder Putz aufgebracht wird.
  4. Abdichten von Stoßstellen, Rissen, Kiesnestern und Fugen: Einfüllen einer Trockenpackung, die ggf. mechanisch verfestigt wird
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Umbau und Reparaturen oder Kabel- und Rohrdurchführungen sind nur drei von vielen Bereichen, auf die sich unser Unternehmen spezialisiert hat .

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