Verpressung und Risssanierung

Bild Decke vor der Sanierung

Vor der Sanierung

Risse entstehen in Beton- oder Mauerwerksteilen schwerpunktmäßig durch

  1. Volumensänderungen während der Härtung (Schrumpfen)
  2. Veränderung des Baugrundes (Versetzungen)
  3. Erschütterungen oder Verkehrslasten
  4. Hydrationswärme und andere temperaturbedingte Materialbewegungen

Bild Decke nach der Sanierung

Nach der Sanierung

Die Sanierung

Eine eingehende Analyse nach Risstiefe, -verlauf, -breite und -zustand (trocken/feucht) bestimmt das weitere Vorgehen. Dabei ist besonders wichtig, ob die baustatisch-konstruktiven Eigenschaften der Bauwerksteile beeinträchtigt sind oder ob das Ein- und Durchdringen von Schadstoffen, wie etwa Wasser, verhindert werden soll. Die wichtigsten Sanierungsverfahren sind

  1. Schließen und Abdichten des Risses durch Tränken mit Epoxidharz oder Zementleim
  2. Rissverfüllung unter Druck (lnjektionsverpressen) zur Herstellung einer dauerhaft dehnfähigen Verbindung (Polyurethanharz) oder einer kraftschlüssigen Verbindung mit Epoxidharz.
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